Autor: Michael Schneider

Feinster California 80s Punk.

Eine bunte Mischung gestandener Punkrocker aus 3 Ländern, im Jahre 2009 gegründet, 2015 auf Eis gelegt und seit 2022 wieder am Start. Ihrer Debüt Split Single mit den kalifornischen Strangers 2011 folgte Ende 2012 die 12 Songs VÖ „What About You“. Hier habt ihr es mit einem großartigen Bastard kalifornischen Punkrocks zu tun, die „Caines“ werden euch ein gehöriges Brett ins Ohr legen.

Jetzt als Quartett unterwegs, früher bestand die Combo aus bis zu 9 Musikern, holt man sich für Platte und Stage auch mal Unterstützung der Brassfraktion der Tornados und die Finger für die Tasten von Fightball Frontman Phil.

Viele neue Songs im Gepäck – so wie es sich für eine Reunion gehört.

Let`s go C.O.B. 2024

Tighten Up – der Name ist nicht unbekannt in der Szene: Der Song von The Untouchables & Lee “Scratch” Perry war schon Inspiration und titelgebend für den bekannten Trojan Records Sampler aus dem Jahr 1996.

Eine „Early Reggae & Rocksteady“ Band, die mit jamaikanischen und britischen Songs aus den 60er und 70er Jahren um die Ecke kommt. Klassiker wie Sweet and Dandy von Toots and the Maytals und Sabotage von Desmond Dekker oder Man Next Door von The Paragons sollten jedem ein Begriff sein….

Das C.O.B. lässt eine längst vergessene Zeit wieder erwachen und freut sich auf „TIGHTEN UP“.

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Diese Early Reggae und Rocksteady Revue lässt eine der wohl schillerndsten Gestalten des Reggae den wohl noch nie so brillant kopierten, legendären Judge Dread wieder leibhaftig werden!

Judge Dread … Nicht nur Catcher, Schuldeneintreiber, Roadie, Türsteher & Rausschmeißer, Radio-DJ, Bodyguard von Prince Buster oder den Rolling Stones sondern vor allem der erste weiße “Original TROJAN Artist“ mit Nr. 1 Hit in Jamaica – und nach wie vor Weltrekordhalter mit den meisten verbotenen Songs auf dem Index der BBC.

Von Sao Paulo bis Prag, von New York bis Toulouse, ist man sich einig: Es handelt sich bei dieser Show um das beste Judge Dread Ehrerbietungs-Programm dieses Planeten. Seit nun mehr vielen Jahren lassen Mitglieder der Amsterdamer Skinhead Reggae Matadore – The Upsessions und „His Prince of Rudeness“, Flo Strober; Drummer und Sänger der Steadytones aus dem Süden Deutschands, die größten Hits des Alex Minto Hughes hochleben und versetzen ganze Hallen in extatische Zirkel des Mitschwelgens und -singens und reißen das Publikum durch ihren ungeheuren Spielwitz und den ausgefeilten Vintage Bandsound mit, auf eine furiose Reise von „Big 6“ und „Dr. Kitch“ über „Bring back the Skins“ bis hin zu „ Ska Fever“ um hier nur wenige Perlen aufzuzählen.

Lets go Rudeboys … lasst uns abfeiern zum C.O.B.2024

Die liberianisch-deutsche Sängerin bringt alles mit was zu Roots-Reggae-Vibes gehört.

Ehrlich, real und sogar roh singt die Künstlerin über ihre persönlichen Erfahrungen. Über das Menschsein, eine Mutter, eine Frau, eine Geliebte, eine Freundin und vor allem eine Musikerin, die ihr Publikum nicht nur unterhalten, sondern eine Botschaft mit ihm teilen möchte.

Zoe Mazah verfügt über umfangreiche Erfahrung in der Reggae-Szene und hat zuvor mit Künstlern wie Ky-Mani Marley und Alborosie zusammengearbeitet. Sie spielt weltweit live mit ihrer Band souldurchdrungene Reggae-Songs voller großer und kleiner Emotionen, die ihren Gedanken und Gefühlen nahe kommen. Texte, die das Herz erheben und berühren. Fette Beats, pumpende Basslinien und die süßen Reggae-Gitarren verführen und laden zum Träumen und Entspannen ein. Zoe Mazah mischt ihr afrikanisches und europäisches Erbe mit Roots-Reggae-Vibes und kraftvollen Klängen von Nu-Soul und Dub.

Dann lassen wir das C.O.B mal tief eintauchen in den Sound von Zoe.

Meta and the Cornerstones auf Worldtour und Er macht einen Stopp beim C.O.B.2024

Was für eine Freude, das dieser Ausnahmekünstler nach 2022 wieder das Colors of Beat besucht.

Mit dem Sänger, Songwriter und Komponist Meta Dia verschmelzen Meta and the Cornerstones zu einem einzigartigen Sound aus Afro-Pop, Hip-Hop, Rock, Soul und Roots-Reggae.

Geboren und aufgewachsen in Dakar (Senegal), wuchs Meta Dia mit Größen wie Bob Marley und James Brown sowie lokalen afrikanischen Musiktraditionen auf. Seit seinem 14. Lebensjahr beeindruckte er das Publikum im Senegal, kam 2002 nach New York City und begann bald mit mehreren bekannten Hip-Hop-Künstlern zusammenzuarbeiten.

Diese Synthese aus Reggae und Soul zusammen mit kraftvollen Texten und Wohlfühlmelodien schaffen etwas, das Ozeane, Grenzen und Sprachbarrieren überwindet. Die Band hat verbindende und seelenzerreißende Live-Erlebnisse für ein Publikum auf der ganzen Welt geschaffen.

Metas Musik fördert Toleranz und Einheit, ist erhebend und positiv, während sie Reggae mit einer afrikanischen Ästhetik neu erfindet.

“The future of reggae music”, Nat Geo Music

Wir sind überglücklich Meta and the Cornerstones wieder auf dem C.O.B. 2024 begrüßen zu dürfen, es wird ein Fest!